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Mey Reinhard Miscellaneous �ber Den Wolken Wind nord/ost, Startbahn null drei bis hier h�r ich die Motoren Wie ein Pfeil zieht sie vorbei und es dr�hnt in meinen Ohren Und der nasse Asphalt bebt wie ein Schleierstaub der Regen bis sie abhebt und sie schwebt der Sonne entgegen �ber den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein alle �ngste alle Sorgen, sagt man blieben darunter verborgen, und dann w�rde was uns gross und wichtig erscheint pl�tzlich nichtig und klein Ich seh ihr noch lange nach seh sie die Wolken erklimmen bis die Lichter nach und nach ganz im regengrau verschwimmen Meine Augen haben schon jenen winz'gen Punkt verloren nur von fern klingt monoton das Summen der Motoren �ber den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein alle �ngste alle Sorgen, sagt man blieben darunter verborgen, und dann w�rde was uns gross und wichtig erscheint pl�tzlich nichtig und klein Dann ist alles still ich geh Regen durchdringt meine Jacke irgendjemand kocht Kaffee in der Luftaufsichtsbaracke in den Pf�tzen schwimmt Benzin schillernd wie ein Regenbogen Wolken spiegeln sich darin ich w�r gern mitgeflogen �ber den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein alle �ngste alle Sorgen, sagt man blieben darunter verborgen, und dann w�rde was uns gross und wichtig erscheint pl�tzlich nichtig und klein |
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